Wenn früher noch mit Ballonen die Ionosphäre mit Messinstrumenten erkundet wurde ist heute zur Beobachtung planetar fast alles machbar geworden: Erdbeobachtung. Ein Teil solcher naturwissenschaftlicher Forschungsresultate fliesst in die Wetterprognosen und Risiko-Warnungen der Medien.
Durch Erderkundungs-Satelliten erhalten wir unten auf der Erdoberfläche die erwünschte Uebersicht: Es werden Zusammenhänge lokaler und regionaler Veränderungen global messbar. Dadurch wird bestimmbar, wie weit hinaus lokale Veränderungen sich global vermischen. Jeder ist heute für den ganzen Planeten Erde verantwortlich durch sein eigenes lokales und regionales Verhalten. In diesem Zusammenhang ist öffentliche Medienpolitik relevant.
Wir können den Unterschied zwischen dem Wetterbericht und der direkten Umgebung von Pflanzen erkennen und dann uns besser orientieren:
Das für unsere Landschaft relevante lokale Mikroklima ist nicht das Fachgebiet der Meteorologen, sondern anderer Forscher in vielen universitären Fakultäten der Schweiz und im umliegenden Ausland des Europäischen Kontinents.
Die Stiftung für Naturwissenschaft und Gesellschaft arbeitet mit solchen Forschungsresultaten um damit die Zusammenhänge lokaler und globaler Veränderungen zu naturwissenschaftlich zu vermitteln und hinzuweisen auf unsere subsidiär arbeitenden öffentlichen Organisationen in Gemeinden, Kantonen und im Bund.
Wir können gesellschaftlich daran arbeiten dass unsere Fachstellen nicht einfach dazu da sind, die Unordnung der Bürger mit hohem Fachwissen der Fachstelle zu verkleinern.
Durch Messung und Aufzechnen von Daten wird Veränderung übersichtlicher. Das ermöglicht Vergleiche mit Modellen- Hier ein Besipiel zur Niederschlagsmenge in Europa
Es ist wichtig, den Unterschied zwischen Aufzeichnungen und Modellen immer zu berücksichtigen. Das beginnt mit der bewussten Wahl des Horizonts, hier des Gebiets in Europa, das uns interessiert und seiner Umgebung.
Jeder erlebt Niederschlag spontan in seinem Alltag, auch wenn er hier mit mm/decade angegeben ist, handelt es sich um ein Volumen, denn Wasser ist nicht eindimensional, sondern hier wird eine extensive Grösse erfasst (etwas ausgedehntes, im Raum).
Wer Niederschlag auf einer Karte aufzeichnet kann mit zuverlässigen Daten arbeiten, die schon lange archiviert werden, was Langzeitstudien ermöglicht. Um das beurteilen zu können braucht es Denkmodelle, welche den ganzen Planeten Erde erfassen: globale Prinzipien und gleichzeitig lokale Veränderung und lokale Ereignisse. Ereignisse sind nie global.
Damit kann naturwissenschaftlich weiter gearbeitet werden (forcing scenario RCP8.5). Hier muss klar sein, wie forcing überhaupt definiert ist. Quellen sind lokal (Emissionen), Immissionen jedoch sind bereits zur Entropie zu zählen.
Information zur europäischen Landwirtschaft (die vom Niederschlag abhängig ist) hier
StNG
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