Aktuelle Arbeit junger Forscher der Naturwissenschaft der Schweiz und in umliegenden Ländern ist nicht zentriert auf die Verlängerung des bisherigen Technologien unseres Alltags-Luxus. Naturwissenschaftliche Forschung war und ist immer der Zeit, dem Zeitgeist voraus und kann nach der vollzogenen breiten Entwicklung der vergangenen 70 - 100 Jahre noch in Teilgebieten der Naturwissenschaft essentiell innovativ sein.
Wir können Lösungen auch bei uns selbst suchen - also nicht in einer Illusion ständiger technologischer Innovation.
Ein grosser Innovationsschub, insbesondere durch die Entdeckung des Transistors:The Nobel Prize in Physics 1956 was awarded jointly to William Bradford Shockley, John Bardeen and Walter Houser Brattain "for their researches on semiconductors and their discovery of the transistor effect".Diese Entdeckung ist durch anschliessende Industrialisierung innovativ ausgeschöpft, mit allen daraus folgenden Auswirkungen auf die überall kaufbare Alltags-Technologie.
Es folgte ein Zeitraum der Anwendung von Computern und kombinierter Erkenntnisse einzelner Naturwissenschaften in anderen Naturwissenschaft: eine eindrückliche Verbreitung physikalisch experimenteller Methoden in allen Teilbereichen der Naturwissenschaft - und das nicht nur im Labor.
Heute hingegen liegt das Innovations-Potential der naturwissenschaftlichen Forschung vor allem in Mikrobiologie und Teilgebieten der Medizin.
Somit wird klar, dass Klärung der physikalischen Limiten von Technologien Klärung gesellschaftlicher Zukunft ist. Insbesondere werden globale technologische Ziele nicht in der Verteilung gestriger und heutiger Technologie bestehen, sondern physikalisch auf den Horizont des Planeten Erde so ausgerichtet sein, damit lokale technologische Unterschiede system-dynamisch steuerbar bleiben. Noch zu häufig wird dabei die Wichtigkeit von Entropie vergessen oder vernachlässigt.
Wie klug ist es überhaupt voerest etwas zu belasten und es nachträglich zu schützen ...
Es geht nicht darum etwas nachträglich irgendwie schützen zu wollen - es geht darum mit breitem Konsens Veränderungen system-dynamisch gesellschaftlich kontinuierlich zu planen und entsprechend überall durch die Verursacher lokal zu realisieren.
Wir leben mit Chancen der aktiven Zukunftsgestaltung - Lebensraum hat Dimensionen
Ueber mein eigenes 70-jähriges Leben hinaus denken
was bedeutet es für mich, wenn ich für andere Verantwortung übernehmen kann. Wie trainiere ich mich für diese Verantwortungsfähigkeit und welches sind die zentralen Risiken unserer Gesellschaft. Und wie lange dauern Anstrengungen bereits, allen Bürgern begreifbar zu machen dass es solche Gefahren gibt die uns alle gemeinsam angehen weil sie mit Grundlagen des Lebensraumes auf unserem Planeten Erde zu tun haben.
Gemeinsame gute Zukunft gelingt mit der eigenen Anpassung an die Endlichkeit unseres Planeten. Dazu braucht es mehr eigene Erfahrung mit der wirklichen Erde, unserer lokalen Landschaft
Population als Verteilung von Individuen
Zukunft liegt nicht in der Gleichheit - sie liegt in der Ergänzung dank Verschiedenheit. Erkenntnis und Erfahrung beginnt mit der Unterscheidung zwischen dem Oberflächlichen und der wesentlichen Eigenschaft. Unterschiede erkennen wir an den Mitgliedern einer Gesellschaft - es sind nie alle gleich. Das richtige Mass des Unterschiedes gilt es zu erkennen und zu planen. Das setzt auch mathematische Grundlagen voraus.
Wir beziehen das Gesagte vor allem auf die Pflanzengesellschaften in unserer Landschaft.
Dimensionen gesellschaftlicher Zukunft
Wie kann unsere Gesellschaft mit etwa 5 Dimensionen als System charakterisiert werden. Welche Dichte-Flüsse kommen dabei vor und wie wird die dazu passende Wirklichkeit im Bundesamt für Statistik seit Jahrzehnten erfasst. Was verändert sich in der Gemeinde, im Kanton, im Bund und weltweit.
Weshalb bin ich drin nicht verloren, einflussarm und überflüssig?
Wie kann durch ein stepwise refinement der top-level des Systems bis zu den praktischen Vorgängen und den Ursachen des allgemeinen Verhaltens verfeinert werden. Welche Unterschiede gibt es dabei zwischen unseren Politikern und ihrer Arbeit und dem Abstimmverhalten in den Kantonen und der ganzen Schweiz
Es ist noch nicht genügend und allgemein bewusst und erfahren, wie und wie wesentlich die Wirkung des Käufers als Verbraucher durch Veränderung von Technologie kumulativ den Lebensraum lokal und planetar verändert - hier liegt die Möglichkeit die Zukunft gemeinsam zu Plannen
Manchmal sind Ueberzeugungen Vorurteile ausserhalb des grösseren Zusammenhanges
Bedeutung von Ordnung
Wie wichtig für uns Ordnung ist können wir nur bewerten wenn uns klar ist was Ordnung überhaupt bedeutet - was wir damit meinen und dass die realen Verhältnisse unserer Meinung wirklich entsprechen. Irrtum kommt immer wieder vor.
Ordnung und Unordnung ko-existieren immer. Z.B. Pflanzen sind immer im Stress.
Zukünftige Ordnung ist das Resultat aus dem überhaupt Möglichen und dem was wir mit diesem Potential tun - verwirklichen. Dieses Verwirklichen hängt ab von der Ordnung in die wir als Kind hineingeboren wurden, jeder für sich und davon wie wir erwachsen werden werden. Werden werden ist das werden der Zukunft aus dem bisher Erfahrenen heraus.
Mit der Frage nach dem Werden in der Zukunft sind wir im Kern der eigenen menschlichen Zukunft und im Kern der Wissenschaft, insbesondere der Naturwissenschaft, denn hier geht es darum aus der Kenntnis des bisherigen mit konkreter, empirischer Information die Dynamik eines ausgesuchten Systems in seiner Umgebung nicht nur qualitativ voraus-zudenken.
Gesellschaftliche Unterschiede haben sich auch hier vergrössert: Es gibt Distanzen zwischen reiner Forschung, Technologieentwicklung, Technologieanwendung zur Industrialiserung, Verbrauchern und weiteren gesellschaftlichen Funktionen. Dadurch sind Verbraucher und reine Forschung etwas wie die zwei Enden eines Regenbogens nur nicht mehr eine Einheit. Das war in der Zivilisationsgeschichte nicht von Anfang so weil sich Technologie weitgehend alltäglich verstehen liess (wir sprechen hier nicht von Folgen des füheren Umgangs mit dem Lebensraum).
... Ohne entsprechendes Handeln und dessen Voraussetzungen ist damit Zukunft noch nicht verantwortet.
Mikroklima - Wald - Wiesen
Uns interessiert vor allem das Wetter, die Wetterprognose der kommenden Tage.
Landschaft ist stark beeinflusst von Pflanzen und hier geht unmittelbar um das Mikro-Klima (vom Klima oder von unserem Wetterbericht zu unterscheiden).
Eine geschlossene phänomenologische physikalische Theorie für unsere Landschaft. Beobachtung mit Erdsatelliten und der Vergleich mit Messungen am Boden erfasst diese Wirklichkeit unserer Landschaft.
Ein einzelner Baum kann beeindruckend sein, es ist nicht einfach alles da für immer. Immer entstehen neue Individuen (Entitäten) und vergehen andere mit ihren je verschiedenen Eigenschaften - und das bedeutet ontologisch "Population".
Was bedeutet die Wechselwirkung von Populationen für unsere gemeinsame Zukunft ...
Dimensionen der Zukunft der Innerschweizer Landschaft
Wenn wir draussen unsere Landschaft beobachten dann sehen wir die Wiirkung des Sonnenlichtes. Am gleichen Ort in der Landschaft sehen wir in der Nacht vor allem die Sterne und Schatten - viel weniger als am Tag. Was wir also sehen ist eine Botschaft der Moleküle im abiotischen und biotischen Material dem wir gegenüber stehen - nah und fern. Das sind die wirklichen, objektiven Dimensionen der Landschaft. Wir sehen aber nur Licht und das ist nicht alles. Landschaft ist mehr als ihr Licht und Abbild.
Die Zukunft der Innerschweizer Landschaft steht nicht in den Sternen sondern in den für uns noch weniger sichtbaren Molekülen als den Sternen. Wer nun nach Dimensionen sucht, der findet diese in den elektro-magnetischen Spektren. Die Wechselwirkung von Licht und Materie bildet die Brücke, die uns vom spontanen Erleben in die Grundlagen der Naturwissenschaft einführen kann (es gibt natürlich noch weitere Methoden zusätzlich zur Spektrometrie).
Licht kann den Bogen, die Brücke bilden in unsere Umgebung hinen wenn wir Spektren analysieren können.
Am einfachsten ist es in einer klaren Nacht helle Sterne auszuwählen und Sternspektren astronomisch zu beobachten. Das kann erste Erfahrung sein als Start, dann ergeben sich weitere Brücken ergänzend in Richtung der Zeigervariablen von Pflanzen deren Dimensionen dann naturwissenschaftlich weiter vertieft werden.
Systematisch können wir mit der habitable zone des Sonnensystems beginnen und dann über die Geophysik via Geologie uns Richtung Elemente der Landschaft (abiotisch) tranierend bewegen bis wir näher erfahren haben, was Mikroklima bedeutet. Wald und Wiesen reagieren präzise formuliert nicht auf Klima, sondern auf Mikro-Klima
Wenn Sie z.B. sich unter dem link *Luft" informieren, beachten Sie dabe, dass bereits hier Aspekte unserer bodennahen Atemluft auf der Karte gezeigt werden, die wir mit unseren Sinnesorganen nicht wahrnehmen - je nachdem reagiert unser Körper dann ohne unseren Einfluss selbständig - ist es dann eigentlich nicht schon zu spät ....
Zu den Dimensionen der Zukunft gehört auch die Veränderung und die damit verbundenen Trends des Naturrisikos unseres Lebensraumes mit denen jede Gemeinde seit jeher unausweichbar zu tun hatte.
es geht beim Zustand unserer Landschaft nicht allein um Wetterprognosen, sondern darum:
Naturwissenschaft draussen in der Natur besser zu verstehen.
Unsere menschlichen Sinne "erfassen und melden" nicht alles - es braucht ergänzend aktuelle Messwerte:
Landschaft Innerschweiz on-line
Lebensraum und Wetter sind untrennbar verbunden. Das kann gefährlich sein - unterscheiden zwischen Risiko und Gefahr: Meteoschweiz publiziert das
Naturgefahrenportal
für 12 allgemein mögliche Wirkungen des
Wetters, z.B. Regen
In solchen Meldungen und Warnungen zeigt sich
der naturwissenschaftliche Fortschritt und Stand der Meteorologie
unseres Planeten
StNG
(C) 2018 Stiftung für Naturwissenschaft und Gesellschaft
Ausschluesse ( disclaimer)
www.planetenwelt.ch hat Links zu anderen Seiten im www. Für alle diese Links gelten: Planetenwelt.ch möchte ausdrücklich betonen, dass Planetenwelt.ch keinerlei Einfluss auf die Gestaltung und die Inhalte dieser Seiten hat. Deshalb distanzieren sich Planetenwelt.ch hiermit ausdrücklich von allen Inhalten aller gelinkten Seiten inklusive deren Unterseiten. Diese Erklärung gilt für alle auf Planetenwelt.ch angebrachten Links und für alle Inhalte der Seiten, zu denen Links oder Banner führen.
www.planetenwelt.ch verwendet responsive design - dadurch passt sich die Darstellung der Aufösung Ihres Displays an. Wir empfehlen einen PC oder ein tablet mit mindestens 800 pixel